Bei einem Native Advertising Print und Digital handelt es sich um einen als Anzeige gekennzeichneten Serviceartikel, der sowohl in der Tageszeitung als auch auf mainpost.de ausgespielt wird. Entsprechende Artikelvorschauen (Recommendations) und ein Facebook-Posting im Feed der Main-Post sorgen für zusätzliche Reichweite. In den folgenden Passagen finden Sie alle wesentlichen Informationen zur Abwicklung eines Native Advertisings Print und Digital.

Das benötigen wir von Ihnen für ein Native Advertising Print und Digital:

  • Kern eines Native Advertisings Print und Digital ist ein von unseren Content-Spezialist:innen erstellter Serviceartikel zu einem von Ihnen genannten Thema. Als Grundlage benötigen wir von Ihnen daher eine kleine Einweisung in Form eines kurzen Textes oder Stichpunkten. Vermerken Sie hier möglichst auch, welche Informationen Ihnen besonders wichtig sind
  • das Marketingziel
  • aussagekräftiges Bild- und/oder Videomaterial
  • einen Ziel-Link
  • Angaben zur gewünschten Zielgruppe
  • Ihr Logo
  • Ihr Unternehmens-Profil bei Facebook

Bildmaterial: Ob Ihr Native Advertising Print und Digital die Aufmerksamkeit potenzieller Leser:innen gewinnt, hängt maßgeblich vom verwendeten Bildmaterial ab. Zum einen sollten die Fotos – vor allem das Aufmacherbild – einen richtigen Wow-Effekt erzeugen, zum anderen müssen einige verbindliche technische Vorgaben erfüllt sein, um eine optimale Darstellung in der Zeitung und online zu gewährleisten. Folgende Punkte sollten daher erfüllt werden:

  • Anzahl: mindestens 1, Menge variiert nach gebuchter Größe (1/4-Seite: 1 Foto, 1/2-Seite: 2 Fotos, ganze Seite: 4 Fotos)
  • Format: Querformat, 4:3
  • Dateiformat: Jpeg oder PNG
  • Auflösung: mind. 1.800 Pixel Breite
  • Motiv: Ein Foto darf keine Schriftzüge, Logos, Grafiken oder sonstigen nachträglich eingefügten Text enthalten. Gründe: Leser:innen nehmen den Artikel eher als Werbung wahr, Facebook reduziert automatisch die Reichweite.
  • Bildquelle: Als Herausgeber:in des Native Advertisings Print und Digital sind Sie dafür verantwortlich, zu klären, ob Ihnen auch die Nutzungsrechte für die Bilder vorliegen, die eine Bewerbung erlauben. Für einen korrekten Fotovermerk benötigen wir daher den Namen des Halters / der Halterin der Urheberrechte.

Ziel-URL: Das Native Advertising Print und Digital soll die Leser:innen zu dem von Ihnen gewünschten Thema informieren. Jedoch können in dem Artikel nicht alle Aspekte eines Themas berücksichtigt werden. Daher ist es wichtig, dass Leser:innen die Möglichkeit gegeben wird, sich auf Ihrer Website weiter zu informieren. Nennen Sie uns daher bitte eine URL, die bestmöglich zum Thema passt. Es sollte also nicht unbedingt die Startseite Ihrer Website sein.

Logo für die Content Page: Werbung muss klar als solche gekennzeichnet sein. Daher setzen wir online anstatt eines Fotos des Redakteurs / der Redakteurin Ihr Logo ein. Dieses sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • Format: Querformat oder Quadrat
  • Dateiformat: Jpeg oder PNG
  • Auflösung: mind. 1.800 Pixel Breite

So läuft der Produktions- und Freigabeprozess eines Native Advertisings Print und Digital ab:

Nachdem wir von Ihnen die oben genannten Informationen erhalten haben (Upload über den von uns zugesandten Link), formuliert eine:r unserer Content-Spezialist:innen einen serviceorientierten und suchmaschinenfreundlichen Text. Dazu gehören auch Bildunterzeilen zu den verwendeten Bildern. Diesen Text erhalten Sie in der Regel in Form eines Word-Dokuments oder Links.

Sollten Sie Änderungswünsche haben, arbeiten Sie diese bitte in das Word-Dokument ein (Kommentarfunktion). Bitte sehen Sie von handschriftlichen Korrekturen ab. Nachdem unsere Autor:innen Ihre Änderungen eingearbeitet haben, schicken wir Ihnen das Dokument nochmals zur Freigabe zu. Aus dem freigegebenen Text sowie dem Bild/den Bildern gestalten wir eine Printanzeige im gebuchten Format. Diese bekommen Sie ebenfalls einmal als PDF zur Ansicht, um darin evtl. vorhandene Korrekturwünsche zu vermerken. Nutzen Sie dazu bitte möglichst die Kommentarfunktion des PDF-Readers. Abschließend erhalten Sie das finale PDF und einen Link zur Content-Page zur Ansicht. Änderungswünsche können an dieser Stelle nicht mehr eingearbeitet werden. Anhand der Content-Page wird dann auch das Facebook-Posting, welches auf den digitalen Part des Native Advertisings verlinkt, erstellt.